US-amerikanische Fotografie

Die US-amerikanische Fotografie war wegweisend für die Entwicklung einer künstlerischen Bildsprache des Mediums. Der sozialdokumentarische Blick auf die Gesellschaft prägte die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ab den 1950er Jahren gewann ein konzeptuelles Verständnis zusehends an Bedeutung: Künstler*innen wie Barnaby Evans begreifen Fotografie nicht allein als Bild, sondern auch als technisches Medium mit spezifischen Eigenschaften.

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