Platon's Mirror, Mischa Kuball, 2011
Ausstellungsansicht Kunstmuseum Wolfsburg
Platons Höhlengleichnis
Platon's Mirror, Mischa Kuball, 2011 Ausstellungsansicht Kunstmuseum Wolfsburg
(c) Archiv Mischa Kuball, Düsseldorf/VG Bild-Kunst Bonn
Platon's Mirror, Mischa Kuball, 2011
Ausstellungsansicht Kunstmuseum Wolfsburg
Mischa Kuball, platon's mirror<
Foto: ONUK
Mischa Kuball, platon's mirror, 2011
Mischa Kuball, platon’s mirror, 2011

Platons Höhlengleichnis, 2009

Künstler*inMischa Kuball, *1959
Videoinstallation, 1 Beamer, 1 Video, 1 Autopolsystem, 1 Silberfolie
EntstehungsortDüsseldorf
Status
nicht ausgestellt
Über das WerkIst die sichtbare Welt real oder eine Täuschung? Diese Frage beschäftigt die Menschen angesichts der wachsenden digitalen Bilderflut immer wieder. In Platons Gleichnis sind die Menschen Gefangene in einer Höhle. Anstelle der wirklichen Dinge sehen sie nur die auf die Höhlenwand geworfenen Schatten. Der Düsseldorfer Künstler Mischa Kuball macht diese Höhle zu einem ästhetischen Erfahrungsraum und zieht die Betrachtenden in ein Spiel mit Bildern aus Licht, Schatten und Reflexionen hinein. Es geht nicht, wie bei Platon, um wahre Erkenntnis, sondern darum, ein Gespür für die eigene Wahrnehmung zu entwickeln.
ErwerbungAnkauf 2017
InventarnummerZM2017.14
Platon's Mirror, Mischa Kuball, 2011
Ausstellungsansicht Kunstmuseum Wolfsburg
Mischa Kuball, platon's mirror<
Foto: ONUK
Mischa Kuball, platon's mirror, 2011
Mischa Kuball, platon’s mirror, 2011
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