• Eintritt: 16 € / ermäßigt 12 €

  • Kinder / Jugendliche unter 18 : frei

  • Mitglieder des Freundeskreises: frei

Ticket-Shop
Schutzgott Hayagriva auf doppeltem Lotussockel
Schutzgott Hayagriva auf doppeltem Lotussockel
Kunstpalast Düsseldorf, Foto: LVR-ZMB, St. Arendt/ARTOTHEK

Schutzgott Hayagriva auf doppeltem Lotussockel, 17. Jahrhundert

Bronze, feuervergoldet
(H x B x T) (ohne Sockel)36 × 13,6 × 6,4 cm
EntstehungsortXizang
Status
ausgestellt, Raum 005
Über das WerkDer Schutzgott Hayagriva findet sich sowohl in der hinduistischen als auch der buddhistischen Lehre. Diese Figur stammt aus dem Bereich des tibetischen Buddhismus. Hayagriva ist der Überlieferung nach einer der sogenannten acht göttlichen Gefährten Buddhas, worauf die verschiedenen Gesichter im Haupthaar hindeuten. Auch der Lotussockel weist ihn als der Gemeinschaft des Religionsgründers zugehörig aus. Hayagriva gilt als Erleuchteter und Unterstützer der Gläubigen, weshalb er Dreizack und Donnerkeil in Händen hält, Symbole für Tatkraft und Kampfeswillen.
ErwerbungSchenkung Bruno Werdelmann 2004
Provenienz[...]; mind. 13.6.1975 Kunsthaus Lempertz, Köln; 13.6.1975 - 25.10.2004 Prof. Dr. Dr. hc. Bruno Werdelmann (1920 – 2010), Ratingen, erworben vom Kunsthaus Lempertz, Köln, in der Auktion 546, Katalog Nr. 2205, Tafel 3; 25.10.2004 erworben durch Schenkung von Bruno Werdelmann


InventarnummerP 2005-1109
Kontakt
sammlung@kunstpalast.de
Permalink
https://sammlung.kunstpalast.de/de/objects/425485/schutzgott-hayagriva-auf-doppeltem-lotussockel
Zurück
Vergrößern

Cookie-Benachrichtigung

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wenn Sie auf „Alle Cookies akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Verwendung aller Cookies zu. Sie können jedoch die „Cookie-Einstellungen" aufrufen, um eine kontrollierte Einwilligung zu erteilen.

Es folgt eine Liste der Service-Gruppen, für die eine Einwilligung erteilt werden kann. Die erste Service-Gruppe ist essenziell und kann nicht abgewählt werden.
en