1970er – 1990er Jahre

Nachdem sie von der Kunstgeschichte lange als rein technisches Bildmedium belächelt worden war, hielt die Fotografie nun Einzug in Museen. In den USA beschäftigten sich Fotograf*innen wie Stephen Shore oder Joel Meyerowitz mit vom Menschen geprägten Landschaften. Vielerorts wurde das Medium verstärkt konzeptuell verwendet, prominent von Bernd und Hilla Becher, die seit den späten 1980er Jahren eine ganze Generation von Fotograf*innen beeinflussten.

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